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Die Regeln
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Es gibt 20 Musikalben, für die du voten kannst. Alle 24 Stunden kannst du ein mal voten
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Klicke einfach auf den Daumen nach oben, wenn du das Album magst, oder auf den Daumen nach unten, wenn du es nicht magst
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Die ersten zehn Plätze sind jeden Monat gesetzt und bleiben bestehen. Die Plätze 11 – 20 werden jeden Monat neu besetzt und können von DIR mitbestimmt werden
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Unter der E Mailadresse „[email protected]“ und dem Stichwort „Metalcharts“ kannst du uns Vorschläge zusenden, welches Album wir mit in die Charts aufnehmen sollen
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Da es sich für dich ja auch lohnen soll, werden wir in unregelmäßigen Abständen den ein oder anderen CD-Stapel durchwühlen und vielleicht ein Paar davon verlosen
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Das Ganze ist aber ohne Gewähr! Und nun viel Spaß beim Voten der HEAVY.RADIO Metal Charts!
HEAVY.RADIO Metal Charts
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Motörhead – 1916
Views 34 | Position diese Woche 1 | Position letzte Woche 0
Album
Producer
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Beschreibung

Fragt man in der Heavy-Rock-Szene nach dem besten Motörhead-Album, werden in erster Linie legendäre LPs aus den späten Siebzigern und frühen Achtzigern wie Ace Of SpadesOverkillBomber oder No Sleep ´Til Hammersmith genannt, doch bei eingehender Beschäftigung mit der kompletten Diskografie der Motorenköppe um Frontwarze Lemmy kristallisiert sich noch ein weiterer Favorit heraus, der -- wenn schon nicht so kultumwabert wie die o.g. Klassikerscheiben -- doch zumindest den größten Hitanteil aller Motörhead-Scheiben vorweisen kann, nämlich satte, unschlagbare 100 Prozent. Egal, ob der legitime Orgasmatron-Nachfolger "Nightmare/The Dreamtime", die typischen Motörhymnen "The One To Sing The Blues" und "No Voices In The Sky", die speedige Selbstbeweihräucherung "I´m So Bad (Baby I Don´t Care)", die ebenfalls recht rasanten "Make My Day" und "Shut You Down", der königlich punkige Ramones-Tribute gleichen Namens, der wunderbare Rotzblues "Going To Brazil", das bleischwere Bombast-Epos "Love Me Forever", der Gute-Laune-Rocker "Angel City" oder der tieftraurige, nur von Orgel, Cello, Marschtrommeln und Lemmys Reibeisenstimme getragene Anti-Kriegs-Gedenkstein "1916" -- nie klangen die Briten auf einer ihrer Scheiben abwechslungsreicher und über die volle Longplay-Distanz überzeugender.
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Metallica – …And Justice For All…
Views 30 | Position diese Woche 2 | Position letzte Woche 0
Album
Producer
James Hetfield, Lars Ulrich, Jason Newsted
Director
Cast

Beschreibung

…And Justice for All ist das vierte Studioalbum der US-amerikanischen Metal-Band Metallica. Es erschien am 7. September 1988 via Elektra Records und war das erste Studioalbum mit Bassisten Jason Newsted, der den zwei Jahre zuvor tödlich verunglückten Cliff Burton ersetzte.
3
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Amon Amarth – Jomsviking
Views 38 | Position diese Woche 3 | Position letzte Woche 0
Album
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Beschreibung

Jomsviking ist das zehnte Studioalbum der schwedischen Melodic-Death-Metal-Band Amon Amarth. Es erschien am 25. März 2016 und ist das erste Konzeptalbum der Band. Thema des Albums sind die Jomswikinger, eine legendäre Söldnertruppe. Im Vorfeld der Albumveröffentlichung wurden mit First Kill und At Dawn’s First Light zwei Songs des Albums veröffentlicht, zu denen auch Musikvideos gedreht wurden. Für die Albumaufnahmen nahm Tobias Gustafsson (ehemals Vomitory) den Posten am Schlagzeug ein. In dem Song A Dream That Cannot Be fungierte Doro Pesch als Gastsängerin. Jomsviking stieg direkt auf Platz 1 der offiziellen Deutschen Charts vom 1. April ein und ist somit das erste Amon-Amarth-Album, das die Spitzenposition in Deutschland erklimmen konnte.
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Dio – The Last In Line
Views 15 | Position diese Woche 4 | Position letzte Woche 0
Album
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Gesang: Ronnie James Dio
Gitarre: Vivian Campbell
Bass: Jimmy Bain † 23. Januar 2016 verstorben an Lungenkrebs
Keyboard: Claude Schnell
Schlagzeug: Vinnie Appice

Beschreibung

Die Band hatte 1983 ihr Debüt-Album Holy Diver veröffentlicht, für das Bassist Jimmy Bain die Keyboard-Parts eingespielt hatte. Für die auf die Veröffentlichung folgende Tournee verstärkte sich die Gruppe mit dem Keyboarder Claude Schnell, der zuvor Mitglied von Rough Cutt gewesen war. In dieser erweiterten Besetzung nahm die Gruppe im Musikstudio Caribou Ranch auch die Aufnahmen für das Nachfolgealbum in Angriff. Für die Produktion zeichnete Ronnie James Dio verantwortlich, Toningenieur war Angelo Arcuri. Die Band arbeitete gemeinsam an den Liedern, und selbst, wenn ein Musiker mit seinem Teil der Aufnahmen fertig war, blieb er im Studio, um den Rest der Gruppe zu unterstützen.
5
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Slayer – Hell Awaits
Views 7 | Position diese Woche 5 | Position letzte Woche 0
Album
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Beschreibung

Slayers Debütalbum Show No Mercy war Metal Blade Records’ meistverkaufte Veröffentlichung, was den Produzenten Brian Slagel dazu veranlasste, ein weiteres Album mit der Band aufzunehmen. Da die Band sich seit dem Debüt entwickelt hatte, konnte die EP Haunting the Chapel stilistisch als Vorschau gesehen werden, obwohl keiner der Titel auf Hell Awaits erscheinen würde. Nachdem Show No Mercy von Slayer selbst finanziert wurde, tat dies für Hell Awaits Slagel und verpflichtete außerdem mehrere erfahrene Mitarbeiter, um im Studio auszuhelfen. Das Album wurde professioneller aufgenommen als die vorigen, und Dave Lombardos Becken mussten nicht mit Overdub überarbeitet werden.
6
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Savatage – Edge Of Thorns
Views 12 | Position diese Woche 6 | Position letzte Woche 0
Album
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Beschreibung

Edge of Thorns ist das siebte Album der amerikanischen Heavy-Metal-Band Savatage, das am 6. April 1993 bei Atlantic Records veröffentlicht wurde. Savatage haben in vielerlei Hinsicht die Grenzen dessen gebrochen, wie Heavy Metal klingen kann. So auch mit ihrem achten Werk „Edge Of Thorns“ von 1993, welches als eines der besten Heavy Metal Alben aller Zeiten gilt. Es ist zwar direkter und härter als seine zwei Vorgänger „Streets“ und „Gutter Ballet“, enthält aber dennoch viele Piano Elemente, ergreifende Texte und einen Gesang, der unter die Haut geht, was dem Album insgesamt eine wundervolle und vor allem einzigartige Mischung aus Härte und Gefühl verleiht.
7
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Bolt Thrower – Those Once Loyal
Views 7 | Position diese Woche 7 | Position letzte Woche 0
Album
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Beschreibung

Those Once Loyal ist das achte und letzte Album der britischen Death Metal-Band Bolt Thrower. Es wurde am 11. November 2005 in Deutschland, am 14. November 2005 in ganz Europa und am 15. November 2005 in den USA von Metal Blade Records veröffentlicht. Bolt Thrower waren schon immer das Aushängeschild des Todesmetalls, haben sich nie an blöden Image-Spielchen beteiligt und lediglich ihre hammerharte Musik sprechen lassen, die auch auf Those Once Loyal keine Gefangenen macht und sofort die Nackenmuskulatur strapaziert. Stücke wie der formidable Titelsong, der eingängige Rausschmeißer "When Cannons Fade" oder das knackige "Entrenched" sind so etwas wie die Essenz harter Musik, kommen aber trotz aller Schnörkellosigkeit mit eingängigen Harmonien und Melodien um die Ecke, die keine (KEINE!) andere Band der Szene in dieser Weise verarbeiten kann. Ob Those Once Loyal dabei tatsächlich das Niveau von War MasterThe Fourth Crusade oder ...For Victory erreicht, ist müßig zu diskutieren: Wer auch nur ansatzweise etwas mit Death Metal am Hut hat, kommt an dieser (zudem gut produzierten) Abrissbirne auf keinen Fall vorbei. Toll!
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Five Finger Death Punch – F8
Views 23 | Position diese Woche 8 | Position letzte Woche 0
Album
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Der Name der Band bezieht sich auf den Martial-Arts-Film Zhao – Der Unbesiegbare (1972). Leadsänger Ivan Moody hält bei Live-Auftritten anstelle einer Faust oder der Metalhörner seine Hände des Öfteren in einer Pose, die jene ausgedachte Kung-Fu-Geste andeuten soll. Five Finger Death Punch wurde im Jahr 2005 von Gitarrist Zoltán Báthory zusammen mit Schlagzeuger Jeremy Spencer gegründet. Sie holten Sänger Ivan Moody (ehemals Motograter / Ghost Machine / Black Blood Orchestra), Gitarristen Caleb Bingham sowie den Bassisten Matt Snell kurz darauf zu sich. Bingham wurde 2007 durch Darrell Roberts ersetzt, dieser im Jahr 2009 wiederum durch Jason Hook. Im Jahre 2011 folgte die Trennung von Snell, der durch Chris Kael ersetzt wurde.
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Megadeth – Peace Sells… But Who’s Buying
Views 25 | Position diese Woche 9 | Position letzte Woche 0
Album
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Beschreibung

"Peace Sells... But Who's Buying" ist das zweite Studioalbum der US-amerikanischen Thrash-Metal-Band Megadeth. Es wurde am 19. September 1986 erstveröffentlicht. Das Album zählt zu den "1001 Albums You Must Hear Before You Die". Ursprünglich war das Projekt von einem kleinen Label namens Combat Records geleitet worden. Daraus resultierte der erste Mix des Albums. Schließlich kaufte Capitol Records die Rechte an dem Album und ein neuer Mix entstand. 2004 erstellte Dave Mustaine erneut einen neuen Mix und das Album wurde erneut gemastert.
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Iron Maiden – No Prayer For The Dying
Views 10 | Position diese Woche 10 | Position letzte Woche 0
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Gesang: Bruce Dickinson
Gitarre: Janick Gers
Gitarre: Dave Murray
Bass: Steve Harris
Schlagzeug: Nicko McBrain

Beschreibung

Mit No Prayer For The Dying begann 1990 für viele Iron-Maiden-Fans der Untergang ihrer Helden, den sie -- konträr zum Albumtitel -- durchaus auch schon mal mit Stoßgebeten gen Himmel abzuwenden versuchten. Geholfen hat´s leider wenig, zumindest bis zum ´99er Comeback mit Frontflummi Bruce Dickinson. Ganz so schlecht wie die Scheibe von vielen verbitterten Altfans gemacht wird, ist No Prayer For The Dying aber gar nicht. Die bis auf Platz eins der britischen Single-Charts vorgepreschte Hymne "Bring Your Daughter To The Slaughter" hat durchaus "The Evil That Men Do"-Format, und auch "Holy Smoke" und "Tail Gunner" können dem Vergleich mit früheren Maiden-Tracks durchaus standhalten. Das übrige Material ist allerdings auch mit viel gutem Willen und einer rosaroten Maiden-Brille "nur" gut, sprich mindestens eine Güteklasse schlechter als die unverzichtbaren Metal-Meilensteine Iron MaidenKillersThe Number Of The BeastPiece Of Mind und Powerslave. Der ein wenig klinische Sound gibt dem Album dann leider endgültig den Rest und lässt die Anhängerschaft fieberhaft in ihrer Plattensammlung nach besserem Stoff ihrer Lieblinge suchen. Nur gut, dass Steve Harris und seine Mannschaft so viele bessere Scheiben vorweisen können.
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Nightwish – Human. :II: Nature.
Views 20 | Position diese Woche 11 | Position letzte Woche 0
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Beschreibung

Tuomas Holopainen beschrieb Human. :II: Nature. als ein Konzeptalbum, das nicht beabsichtigt war. Beim Schreiben der Texte fiel ihm auf, dass sich viele seiner Texte mit der Menschheit befassen und die Wörter human und nature (engl. Mensch und Natur) sehr häufig in den Texten vorkommen. Da auf den Liedern der ersten CD Menschen Lieder über die Menschheit singen und die zweite CD ein Instrumental über die Natur enthält, kam ihm die Idee zum Albumtitel, den Holopainen als „kleines hübsches Wortspiel“ bezeichnete. Dass das Album als Doppel-CD veröffentlicht wurde, lag laut Holopainen nur daran, dass das Album etwa 85 Minuten lang ist und das Material daher nicht auf eine CD passt.
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Soulfly – Soulfly
Views 4 | Position diese Woche 12 | Position letzte Woche 0
Album
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Beschreibung

Die Band um den aus Brasilien stammenden Metal-Musiker Max Cavalera komplettierten Roy Mayorga am Schlagzeug (zuvor bei der Band Thorn tätig), Jackson Bandeira an der Gitarre (davor bei Chico Science) und der schon von Sepultura bekannte Marcello D. Rapp am Bass. Max Cavalera ist neben seinem Sängerposten auch an der Gitarre tätig, weiterhin ist er die treibende und oftmals auch ausführende Kraft beim Einsatz von außergewöhnlicheren Instrumenten, wie zum Beispiel dem Berimbau und einer elektrischen Sitar. Auf diese Weise versucht sich der Bandleader seiner Vision einer Art von Weltmusik im rockigeren Gewand ohne festgelegte Grenzen anzunähern. Er möchte die Musikgruppe „mit der Idee von einer Verbindung von vielfältigem Sound mit spirituellen Inspirationen“ führen. Das Debütalbum Soulfly erschien 1998 und erreichte Nummer 82 in den US-amerikanischen Billboard-Charts. Nach umfangreichen Touren übernahm Joe Nunez den Platz hinter dem Schlagzeug.
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Arch Enemy – Deceivers
Views 9 | Position diese Woche 13 | Position letzte Woche 0
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Beschreibung

‚Deceivers‘ ist eine Sammlung des straffsten, stromlinienförmigsten und vor allem extremsten Metals und besteht aus 11 Tracks, die ihre Fans zum Schwärmen bringen werden. Jeder Track ist erbarmungslos eingängig und gnadenlos brutal, und mit Titeln wie 'Deceiver, Deceiver', 'House Of Mirrors', 'Handshake With Hell' oder 'Poisoned Arrow' hat das schwedische Quintett noch nie besser geklungen. Das Album wurde am 29. Juli 2022 veröffentlicht und ist in 4 Formaten erhältlich, die alle etwas Besonderes für die Fans bieten. Zum einen ist da die handnummerierte Ltd. Deluxe 2LP + CD Artbook, das eine mehrfarbige Vinyl (jedes Design ist einzigartig), eine Zoetrope/Picture Vinyl, eine CD, zwei Bonustracks, einen Kunstdruck und ein 36-seitiges Booklet im LP-Format mit Liner-Notes enthält. Das ebenfalls exklusive Ltd. Deluxe CD-Box Set enthält eine Sonderausgabe der CD ‚PocketPac‘ (umweltfreundliche Verpackung), zwei Bonustracks, ein 32-seitiges DIN A5-Booklet (mit Liner-Notes), eine Tragetasche und einen Metallpin. Dann gibt es noch die limitierte schwarz-farbige LP mit 8-seitigem Booklet und Obi-Strip, und schließlich die Special Edition CD, die ebenfalls mit einem ‚PocketPac‘ (umweltfreundliche Verpackung) und einem 16-seitigen Booklet ausgestattet ist.
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Immortal – Sons Of Northern Darkness
Views 7 | Position diese Woche 14 | Position letzte Woche 0
Album
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Director
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Plattenlabel: Nuclear Blast

Beschreibung

Sons of Northern Darkness ist das siebte Album der norwegischen Black-Metal-Band Immortal. Musikalisch setzt es den geschwärzten Thrash-Metal-Stil fort, der auf den beiden vorherigen Veröffentlichungen At the Heart of Winter und Damned in Black zu hören war. Dieses Album ist vielleicht kein Black Metal der reinen Lehre, vielleicht etwas eingängiger und weniger chaotisch als die alten Scheiben, vielleicht nicht ganz so hymnenhaft wie "At the Heart of Winter" ... aber: "Sons of Northern Darkness" ist die perfekte Vertonung von Eis, Schnee, Polarmeer, Kälte und Einsamkeit.
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Morbid Angel – Altars Of Madness
Views 10 | Position diese Woche 15 | Position letzte Woche 0
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Gesang, Bass: David Vincent
Gitarre: Trey Azagthoth
Gitarre: Richard Brunelle
Schlagzeug: Pete Sandoval

Beschreibung

Zunächst wurde das Album Ende 1989 in Europa als LP, Picture Disc und MC mit neun Titeln veröffentlicht. Zusätzlich erschien eine auf 2000 Stück limitierte Version in farbigem Vinyl. Wenig später veröffentlichte das Label eine CD, die neben dem Bonustrack Lord of All Fevers & Plague zusätzlich zu den Albumversionen neu abgemischte Fassungen von Maze of TormentChapel of Ghouls und Blasphemy enthielt. Die Idee hierzu hatte Digby Pearson, weil er für die damals noch vergleichsweise teuren CDs einen zusätzlichen Kaufanreiz schaffen wollte.
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Killswitch Engage – As Daylight Dies
Views 10 | Position diese Woche 16 | Position letzte Woche 0
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Beschreibung

Gerade mal drei Alben haben Killswitch Engage gebraucht, um in die Champions League der Metal- und Hardcore-Szene aufzusteigen. Drei Jahre, in denen Metalcore - der Stil, für den KSE immer als Paradebeispiel herhalten müssen - von einer Underground-Bewegung zu einem Trend geworden ist. Killswitch würden sich von dieser Musikrichtung wegbewegen und neuerdings deutlich old-schooliger zu Werke gehen, hieß es vor einigen Monaten, als die ersten Töne von As Daylight Dies an die Öffentlichkeit gelangten. Alles Blödsinn: Wer KSE bisher mochte, wird auch mit Album Nummer vier keinerlei Probleme haben, denn im Großen und Ganzen ist alles beim Alten geblieben. Fakt ist allerdings, dass man sich die Songs von As Daylight Dies erst erarbeiten muss. Die Amerikaner gehen mit unwiderstehlichen Melodien diesmal etwas sparsamer um, und die Arrangements der Stücke sind weniger durchschaubar. Diese leichte Modifizierung kann man aber auch als Plus werten: Schnell langweilig wird es bei dieser CD nämlich auf gar keinen Fall. Killswitch Engage sind nach wie vor so was wie die Speerspitze des Metalcore, dürften mit As Daylight Dies aber auch Fans ansprechen, die es gerne etwas anspruchsvoller mögen.
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Children of Bodom – Are You Dead Yet?
Views 8 | Position diese Woche 17 | Position letzte Woche 0
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Beschreibung

Are You Dead Yet? ist das fünfte Studioalbum der finnischen Melodic-Death-Metal-Band Children of Bodom. Es wurde am 14. September 2005 in Finnland und am 19. September 2005 weltweit veröffentlicht. Aufgenommen wurde das Album zwischen Mai 2004 und Mai 2005. Es ist das erste Album, bei dem nach dem Ausstieg von Alexander Kuoppala, 2003, Roope Latvala als Gitarrist mitwirkt. Zum Album wurde eine Tour (u. a. in Australien, Japan, den Vereinigten Staaten und Europa) absolviert, bei der teilweise ausverkaufte Konzerte gespielt wurden.
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Månegarm – Ynglingaättens Öde
Views 11 | Position diese Woche 18 | Position letzte Woche 0
Album
Producer
Director
Cast

Beschreibung

Ein fulminanter Streifzug durch uralte Sagen und Mythen mit Schwedens Viking-/Folk-Metal-Berserkern Die schwedischen Folk-Metal-Berserker MÅNEGARM unternehmen einen weiteren Streifzug durch uralte Sagen und Mythen aus längst vergessenen Zeiten und veröffentlichen den Nachfolger des 2019er Chartstürmers Fornaldarsagor (2019): Das zehnte Studioalbum der Wölfe, Ynglingaättens Öde (dt. Das Schicksal der Ynglinga-Sippe), erscheint am 15. April 2022 über Napalm Records
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Opeth – Ghost Reveries
Views 5 | Position diese Woche 19 | Position letzte Woche 0
Album
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Opeth und Jens Bogren
Director
Cast
Gesang, Gitarre: Mikael Åkerfeldt
Gitarre: Peter Lindgren
Bass: Martin Mendez
Keyboards: Per Wiberg
Schlagzeug: Martin Lopez

Beschreibung

Mit ihrem achten Album in 15 Jahren liefern die schwedischen Avantgarde-Death-Metaller Opeth ihr Magnum Opus ab, ein beeindruckendes, intensives Werk voller Melancholie, Kraft und Innovation. Nachdem Mastermind Mikael Akerfeldt seine Vorliebe für düsteren, atmosphärischen Death Metal auf der einen und sphärischen Progressive Rock auf der anderen Seite zuletzt sauber voneinander getrennt auf die Alben Deliverance und Damnation packte, versucht er nun beide Extreme unter einen Hut zu bekommen - und es gelingt ihm nicht nur bravourös, er erschafft auch ein zutiefst originelles, süchtig machendes Klangkunstwerk, das alle seine bisherigen Scheiben an Eindringlichkeit und kompositorischer Klasse übertrifft. Cleane, verschnörkelte Gesangsmelodien, wie man sie im Metal-Bereich nie zuvor gehört hat, treffen auf brutale Growls, zarte Traumreisen wechseln sich mit brettharten, verschachtelten Riff-Orkanen ab. Dazwischen thront Zeremonienmeister Akerfeldt und hält die Fäden so souverän in der Hand, wie es sonst nur sein Mentor und Freund Steven Wilson von Porcupine Tree schafft. Eines der besten Death-Metal-Alben der letzten zehn Jahre!
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Electric Callboy – The Scene
Views 15 | Position diese Woche 20 | Position letzte Woche 0
Album
Producer
SME (im Auftrag von Century Media); LatinAutorPerf, BMI - Broadcast Music Inc., BMG Rights Management (US), LLC, SODRAC, Reel Muzik Werks, LLC und 5 musikalische Verwertungsgesellschaften
Director
SME (im Auftrag von Century Media); LatinAutorPerf, BMI - Broadcast Music Inc., BMG Rights Management (US), LLC, SODRAC, Reel Muzik Werks, LLC und 5 musikalische Verwertungsgesellschaften
Cast
„The Scene" hat Momente, die es auch Uneingeweihten leicht machen, den Appeal der Band nachzuvollziehen. Das Riff des eröffnenden ´Back In The Bizz´ funktioniert dank der geschickt eingesetzten Elektronik hervorragend, das Manson-mäßig groovende ´VIP´ auch.

Beschreibung

metalmaster alf

Danke für eure Votes! Einmal im Monat könnt ihr die Ergebnisse der aktuellen Metal Charts in meiner Sendung bei HEAVY.RADIO Metal hören!

Euer Metalmaster Alf

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